Ideenwettbewerb Postareal | Realisierungswettbewerb Industriemuseum Reutlingen

Details
Wettbewerb 2020 | Anerkennung mit: Schwille+ Architektenpartnerschaft mbB, Reutlingen
Aufgabe Entwicklung eines neuen innerstädtischen lebendigen Quartiers mit dem "Herzstück" des neuen Industriemuseums in Nähe zum Hauptbahnhof
Auslober Stadt Reutlingen - Baudezernat

Ziel der Neuordnung des „Postareals“ in Reutlingen ist es, ein Konzept für ein „innen urbanes und zugleich durchgrüntes, lebendiges, lebenswertes und junges Stadtquartier mit starker Nutzungsvielfalt“ zu entwickeln.
Die einzelnen Bausteine sind die Anbindung des „Postareals“ an die Altstadt, die neue Stadtverwaltung zwischen Eberhardtstrasse und Stadtbahnhof, der neue „Stadtbahnhof“ für die Regionalstadtbahn, die neuen „Bahnarkaden“, die drei „Quartiershöfe“, das „Kulturzentrum Franz K“. und die neue städtische Verbindung von „Unter den Linden“ über den neuen „Grieshaberplatz“ (vorbei am Franz K.) hinüber zur Echaz.

Das „Industriemuseum“ wird als interaktive kulturelle Einrichtung gesehen, die mit dem bestehenden „Kunstmuseumsbau“ zu einem neuen öffentlichen Anziehungspunkt ausgebaut werden kann. Es leistet damit einen weiteren Beitrag zur Entstehung des neuen urbanen Stadtquartiers.
Das Gefüge des gemeinsamen Foyers, des Museumsshops, die auf einer Ebene zusammenhängenden Wechselausstellung und Dauerausstellung sowie der „Open Space“ erzeugt innerhalb der denkmalgeschützen Bausubstanz eine neue Raumwelt, und bedeutet die Transformation der historischen Substanz zu einem modernen Museumskomplex.